Was ist seitdem auflösen des Goldstandards 1971 passiert?
Seit der Abschaffung des Goldstandards im Jahr 1971 hat sich das weltweite Finanzsystem grundlegend verändert. Vor 1971 war der Wert vieler Währungen an Gold gebunden, das bedeutete, dass Geld durch Goldreserven abgesichert war. Ein Dollar war z. B. eine festgelegte Menge Gold wert, was den Wechselkurs stabil hielt.
1971 entschied die US-Regierung unter Präsident Nixon, den Goldstandard aufzuheben. Dadurch konnte die US-Notenbank mehr Geld drucken, ohne dass sie es durch Gold absichern musste. Dieser Schritt führte dazu, dass Währungen nun als sogenanntes „Fiatgeld“ gelten. Das bedeutet, der Wert wird nicht mehr durch Gold bestimmt, sondern durch das Vertrauen in die jeweilige Wirtschaft und die Entscheidungen der Zentralbanken.
Seitdem sind Wechselkurse flexibler, aber auch anfälliger für Schwankungen. Zentralbanken können die Geldmenge steuern, um Inflation und Wirtschaftskrisen zu kontrollieren, haben jedoch auch mehr Macht, was zu einer stärkeren Abhängigkeit von deren Politik führt. Es gibt auch Kritik, dass dieses System zu mehr Schulden und Finanzkrisen führt, da Geld nun leichter „gedruckt“ werden kann.
In dem Video wird noch mal sehr deutlich klar, wie wichtig es ist, sich ein Golddepot aufzubauen. TGI mit ihren Rabatten gibt da einem die bestmögliche Voraussetzung, um sich finanziell besser aufzustellen & abzusichern. Die Lebensbedingungen werden immer härter. Schaut unbedingt in dieses Video rein
Gold gilt noch immer als Wertsicherungsspeicher und man kann sich so vor der Inflation schützen.
Goldige Grüße
Tom